Schwester, Schwester........

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • "Während ich über all diese Fragen nachlas und nachdachte, kam mir immer wieder die Geburt als schweres körperliches Trauma in den Sinn, gegen die eine männliche Beschneidung wohl wirklich ein Klacks ist. Auch die Schwangerschaft erleben viele Frauen als schweres Trauma." (Zitat)


      Findet bei einer Geburt eine vorsätzliche und überflüssige Beschädigung erogener Körperteile statt, oder habe ich da was nicht verstanden?
      Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht. (JWvG)
      Auch für die Religionsfreiheit gilt: "Freiheit ist immer nur die Freiheit des anders Denkenden." (R.Luxemburg)
    • "...Der sekundäre Nutzen für Frauen, die mit beschnittenen Männern verkehren und deshalb weniger gefährdet sind, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, ist anscheinend wissenschaftlich nicht nachweisbar und lässt sich überdies auch durch bessere Methoden sichern:
      a) Geschlechtsverkehr mit Männern generell verweigern..."


      Genau! Sex ist etwas, das Frauen besitzen und Männer haben wollen, oder nicht?! Sind Männer nicht sowieso total ekelhaft und tragen die Schuld an nahezu allem?!


      "...Da nur Frauen Gebärmutterhalskrebs bekommen können, wurden bis vor kurzem unanständigerweise nur sie angehalten, sich prophylaktisch impfen zu lassen, nicht die Verursacher ihrer Krebserkrankung...."
    • "Schwangerschaft und Geburt sollten absolut freiwillig sein - alles andere ist schwerste Körperverletzung."

      Da sitzen wir doch im selben Boot: Beschneidung sollte absolut freiwillig sein - alles andere ist schwerste Körperletzung.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Es mag ungewohnt sein, für Menschenrechte von Männern einzutreten, die
      ja eher dafür bekannt sind, daß sie die Menschenrechte von Frauen
      systematisch mit Füßen treten.
      Aber für männliche Säuglinge gilt das
      noch nicht.

      Da ich keine Säugling bin, liegt die Vermutung nahe, das Frau Prof. Dr. Pfusch mein Engagement nicht sonderlich zu würdigen wüßte.
      Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
      George Orwell
    • Ich habe nur den Text über die Beschneidung von dieser Autorin gelesen, aber das reicht mir schon. Die Autorin macht auf mich den Eindruck, als wäre es eine grosse Gnade ihrerseits, in der Beschneidungssache für männliche Kinder mal eine Ausnahme von ihrem Hass auf Männer zu machen, weil die Jungen ja noch keine Männ... äh ... Täter sind.
    • Ich habe schon gelegentlich von Frauen die Besorgnis gehört, die Diskussion über Knabenbeschneidung könne das Thema Frauenbeschneidung in den Hintergrund drängen. Eine "Leidenskonkurrenz" sollte ja eigentlich vermieden werden. Selbst viele Frauen, die sich gegen Frauenbeschneidung engagieren, wissen gar nicht, worum es bei der Knabenbeschneidung geht, und halten diese für eine Lappalie - zumindest im Vergleich zur Frauenbeschneidung.
      "Man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!" K.M.
    • Das ist schon eine komische Frust-Tante. Hat sie noch nie etwas davon gehört, dass Mutter zu werden ein großes Glück ist, ein Glück, bei dem wir Männer etwas neidisch abseits stehen müssen ?

      Mutterschaft als Gewalt-Akt von Männern gegen Frauen, verrückter geht es nimmer. Kann man die nicht mal zum Arzt schicken ?

      Leider hatte Paracelsus Recht, gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen, nur nicht gegen die Dummheit.